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february - done

Die monatliche post ist da

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Mit Anlauf... ins Bett

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Ihr lieben Schnurlis (wo des jetzt herkommt, woas i a ned) – zum Glück kann ich euch übers Internet nicht anstecken. Während ich diese Zeilen tippe, liegt eine Familienpackung Taschentücher neben mir und das Pochen im Kopf ist zum Dauerbegleiter geworden.

Shit happens! Gefühlt war ja eh jeder diesen Monat krank, also war’s wohl nur eine Frage der Zeit.

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Aber genug der Jammerei. Mein Kopf hat (trotz Dauerbegleiter) wieder einiges für euch zusammengesponnen, also los geht’s mit den Februar-News!

Live und in Farbe -
Serj Tankian 2.0

Se February hat uns einige neue Releases gebracht, von denen wir die meisten sogar schon live hören durften. Hengrenade hat mit „Lighthouse“ mal wieder ins Schwarze getroffen, die Headrawkers haben uns nicht nur live, sondern kurz danach auch mit Spotify-Präsenz überrascht, und Outback Son lieferte gleich doppelt ab – „Toxic Affair“ war der erste Gang, „Taste of Eternity“ das Hauptmenü und das Albumcover (zumindest für mich) das Sahnehäubchen. Übrigens, wenn ich mich nicht täusche, vom selben Artist wie auch bei den Headrawkers (Burschen, i wollt euch eh nur fragen – Who. Did. This? I bin Fan!).

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Wie erwähnt durften wir einiges davon schon live bestaunen. Am 25.02.2023 ging „Outback Son & Friends – Vol. 4“ im C’est la vie über die Bühne, und wir waren natürlich am Start.

Die uns vorher noch völlig unbekannten Headrawkers samt Einsatz von Trändy Ändy haben uns als erste Band des Abends jedenfalls gehörig Lust auf mehr gemacht. Irgendwie eine Mischung aus Black Sabbath, Tenacious D, System of a Down – und ihrem ganz eigenen Sound. Simon hat von mir jedenfalls mehrere Male „Simon! Simon! De miass ma uns merken!!!!!“ ins Ohr gebrüllt bekommen.

Sorry Simon...

Wo ich am Samstag noch nicht fündig geworden bin, ist am Montag dann die rettende Info gekommen: Headrawkers gibt’s jetzt auch auf Spotify! Juhu! :D

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Mold House, die einsprungbereiten Eventretter des Abends, kannten wir ebenso noch nicht – heizten die Stimmung aber weiter an und jagten nochmal mehr als guten Gitarrensound und stimmige Vocals durch die Massen.  Dass die Drunk Skunx krankheitsbedingt absagen mussten, darüber kamen spätestens jetzt die letzten hinweg.

(Aber wir hätten euch trotzdem mehr als gern gesehen, liebe Drunks. Das nächste Mal. Bitte gsund bleiben.)

 

Und ja, dann war’s soweit – Outback Son kam auf die Bühne, es wurde eingestöpselt, das Mikro beklopft und der Sound aufgedreht. Eine krasse Show, inklusive (the good old days-)MTV-reifer Rockstareinlage von Chris an der Stange (siehe hier) und Gesangseinlagen des Publikums. Kurzzeitig fühlte man sich in der Zeit zurückversetzt, als würde man Cobain irgendwo in der Seattle-Underground-Szene zuschauen, wie er seine letzten Reserven durch die Menge jagt… Vielleicht können wir bei Outback Son irgendwann das sagen, was wir bei Nirvana leider verpasst haben: „De hob i in ana Bar gseng, wies nu fost kana kennt hod!“

Ach Leute, vielleicht lag’s am Bier, aber ich wurde irgendwie sentimental.

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Zusammenfassung des Abends:

Talent‘s rising. I hab’s gefeiert.

Die Herren der Dinge
Von Ups and Downs, vereinsinternem Blabla und Faschingsamnesie

Was war sonst noch los im Februar?


Einiges. Zum Glück hab ich mir Notizen gemacht (oder wie Roli es nennt: „die Mitschnitt“), sonst hätte ich die Hälfte wahrscheinlich schon wieder vergessen. Fasching sei Dank.

Wart’s unterwegs, jo?
(Für mich gab’s heuer einen Mix aus Teufelchen und Grufti. Das Erdbeerkostüm wurde an die Mamsi verliehen, Paps ging als Ananas. Insgesamt war ma a recht lustige Mischung.)

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Wer uns schon eine Zeit lang verfolgt, der hat mitbekommen, dass wir jetzt zu siebt sind. Wir können uns keine besseren Mitwerkler wünschen, ihr sats spitze <3 The crew grew, die Gesichter und ein paar Details haben wir hier für euch.

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Wir haben zusätzlich unsere Playlist gelauncht – die ihr hier findet – und bestücken sie recht (un-)regelmäßig mit neuem Inhalt. Außerdem ist die Anmeldephase für’s SpringFair 2023 ausgelaufen, und was können wir sagen – wir sind mehr als zufrieden. Eine ziemlich coole Mischung aus handwerklich begabten Menschen, die wir da gesammelt haben. Interessierte können die Details zum SpringFair 2023 hier nachlesen.

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Lang dauert’s jedenfalls nicht mehr, dann werden wir euch mit SpringFair Plakaten zukleistern, dass euch Hören und Sehen vergeht. Na, Spaß. So schlimm wird’s natürlich nicht.
(Obwohl i so stolz auf den ersten gedruckten Flyer bin, hach, i würd man am liebsten aufs Hirn kleben.)

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Zurzeit steht jedenfalls haufenweise Arbeit hinter den Kulissen an. Von Behördengängen bis hin zu Networking (Socializer-Simons Spezialgebiet), grafischen Herausforderungen (die mich a bissl beschäftigen) bis hin zu privaten Dingen wär’s a Untertreibung zu sagen, dass wir ziemlich gut beschäftigt sind. Nebenbei möchten wir selbst natürlich an so vielen Events wie möglich teilnehmen, alles irgendwie mitkriegen, was im Bezirk so los ist…

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Eins kann ich euch sagen: An Ideen mangelt es uns jedenfalls nicht. Eher an der Zeit. The downside quasi, wenn man so ein mega kreatives Team hat. Obwohl’s eigentlich keine Downside gibt. Nur Ups. Okay. Reicht jetzt ah wieder.

What’s up?
Im Kalender rot markiert…

Nachdem uns die Ideen ja nicht ausgehen, gehen die Planungen für den Herbst 2023 in die nächste Runde. Näheres verraten wir euch noch nicht. Aber wer uns verfolgt, wird eventuell in den nächsten Tagen Updates bekommen...

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Aber nicht nur unser eigenes geplantes Event beschert uns Vorfreude auf die kommenden Wochen, sondern auch das, was sich im Umkreis so tut. Das ist nämlich eine Menge – im März starten wir mit einem Gastbesuch im Rockhouse Laakirchen. Auf Einladung. Bissl Vereine-connecten und so. Wir fühlen uns geehrt!
Am 11.03.2023 geht dort nämlich Stonetree & Intra über die Bühne, Details zum Event gibt’s hier.

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Mitte März und pünktlich zum St. Patrick’s Day gibt’s dann die erste offizielle, interne Vereinssitzung mit all unseren Wichteln. Wer weiß, wenn wir wieder so viel zum Tratschen haben, kommt ja da eventuell nochmal ein Blogpost... 
(hallo…hallo? Liest des eigentlich irgendwer?)

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Am 24.03.2023 steht dann noch ein Event im Kalender, rot angestrichen, fett geschrieben, mit drei Ausrufezeichen: Revoluzza und die Glue Crew im Raw’s Diner. I freu mi sehr drauf, und hoff natürlich, dass wir einige von euch sehen werden!

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Das waren natürlich nicht alle Events – aber zumindest jene, bei denen wir (in irgendeiner Konstellation) vor Ort sein werden. 
Außerdem hat unsere Alex im März Geburtstag, und da müssen wir natürlich auch drauf anstoßen. (Wann genau, das verrat i jetzt lieber ned. Sonst kriag i wieder gschimpft.)

In the end… it DOES matter!

Abschließend, weil ihr es noch nicht oft genug gehört habt:
Wir sind fleißig am Planen für unser neues Nebenprojekt. Nachdem wir Profis sind, dauert das ganze ein wenig. Teaser gibt’s eventuell auch bald. Wer weiß das schon?

 

So ihr Schnurlis, das war’s jetzt auch schon (fast) von meiner Seite. Ich muss fast a bissl lachen, weil ich eigentlich der Meinung war, ich hätte zu wenig Content für einen Februar-Blogpost. Witzigerweise ist das wahrscheinlich der längste Blogpost, den es bisher gab (Zitat Socializer-Simon: "leck is des vü text"). Tja. Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.

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Anscheinend kann man über alles schreiben, wenn man nur zu viel Blödsinn im Kopf hat. True Story.

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Abseits von Chaos, kreativem Nonsens und plans over plans möchte ich euch – im Rahmen von uns allen – mal Danke sagen. Danke an alle Helferleins, an die Community, die Bands und die anderen Creative Heads da draußen. Danke für euren Support, dass wir euch kennenlernen und mit euch arbeiten dürfen und dass es diese Szene gibt.

 

Also denne, ihr kennt's:

Bis bald und Arrivederci!

Chrisi & the Crew

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